Winterfest mit Jahresbilanz und Rotkreuzler des Jahres

Wie in jedem Jahr feiert der DRK Ortsverein Meschede / Eslohe sein traditionelles Winterfest am zweiten Januar-Wochenende mit Rückblick auf das vergangene Jahr.

Die Veranstaltung fand erstmals im Kolpinghaus in Meschede mit zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Verwaltung, sowie den befreundeten Vereinen der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen statt.


Lothar Wrede, Vorsitzender des DRK eröffnete diesen Abend und begrüßte die zahlreichen Gäste. Er bedankte sich bei den Kameradinnen und Kameraden für das große Engagement und die geleistete Arbeit im Jahr 2014.

Stellvertretend für den Bürgermeister dankten Martin Eickelmann, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Meschede, sowie Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter des HSK, den ehrenamtlichen Frauen und Männer für ihr unermüdliches Engagement.

Das Rotkreuzleiterteam Michaela Grosche und Michael Schürmann gaben einen Rückblick auf das vergangene Jahr 2014.
Die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden umfasste 3939 Stunden. Bei Sanitätswachdiensten 2958 Stunden, Sanitätswachdienst im Fort-Fun Abenteuerland 2308 Stunden, 1117 Stunden in Einsätzen, 1023 Stunden bei Arbeitseinsätzen (Ausbau/Erweiterung der Fahrzeughalle) und die Kameradschaftspflege umfasste 1146 Stunden.
Insgesamt leisteten die Helfer im Jahr 2014; 15.881 Stunden!

Das Jahr 2014 war aber nicht nur ein Arbeitsreiches, sondern auch ein Einsatzreiches Jahr.

Zu 80 Einsätzen wurde der DRK Ortsverein Meschede / Eslohe alarmiert.

Im Einzelnen:

24 Notfalleinsätze unserer Nothelfergruppe Madfeld (First Responder)

12 Notfalleinsätze unserer Nothelfergruppe Schmallenberg (First Responder)

30 Einsätze zum Eigenschutz der Feuerwehr mit einem Rettungswagen und einem Fachberater

3 Einsätze zur Gebietsabdeckung mit einem Rettungswagen im Stadtgebiet Meschede oder Eslohe

2 Einsätze unserer Rettungshundegruppe

9 Einsätze unserer Schnelleinsatzgruppe, Patiententransportzug10, Flüchtlingsunterkünften und bei Medizinischen Notfällen als Primär-Rettungswagen.

Besonders die steigende Zahl und die Vielfalt der Sanitätswachdienste, machte sich in 2014 deutlich, dass die Sicherheit bei Veranstaltungen immer mehr Beachtung findet. Hier ist eine Steigerung um rund 30% zum Vorjahr zu verzeichnen.

Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock hatte die Aufgabe langjährige und verdiente Mitglieder des DRK zu ehren.
„In der heutigen Zeit müssen wir dankbar sein, auch Kameradinnen und Kameraden ehren zu können, die lediglich fünf Jahre dabei sind. Es gilt heute gerade diese Kameraden für die Ideen des Deutschen Roten Kreuzes zu begeistern, seien es Quereinsteiger oder Kameraden, die vom Jugendrotkreuz zum Erwachsenenverband gewechselt sind.“
Zehn neue Kameradinnen und Kameraden konnte der DRK Kreisverband Altkreis Meschede dazugewinnen. Außerdem ist nach langer Zeit die Stelle als Rotkreuzarzt wieder besetzt.

Der Kreisrotkreuzleiter dankte auch für die ausgesprochene, gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren. „Die neue Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) fordert auch die Kameraden des DRK, die diese neue Aufgabe sehr gerne und mit großen Einsatzwillen und Engagement zuverlässig meistern.“

Nach den Ehrungen und Beförderungen erfolgte die Auszeichnung für Andreas Bischoff als „Rotkreuzler des Jahres“

Er trat 2006 dem Deutschen Roten Kreuz in Meschede als Quereinsteiger bei. Schnell folgte das Einführungsseminar und die Sanitätsdienstausbildung.
2008 und 2009  folgten weitere Grundausbildungen im Bereich Sprechfunk, Technik und Sicherheit sowie Stromversorgung im Einsatz. Die Fachdienstausbildung zum Rettungshelfer absolvierte er am Institut für Bildung und Kommunikation in Münster 2010.
2013 folgte die Prüfung zum Rettungssanitäter am IBK in Münster.
Frühzeitig entschied er sich aufgrund seiner beruflichen Qualifikation für den Fachbereich Technik und ist Ausbilder für den Bereich Stromversorgung im Einsatz. Alleine im vergangenen Jahr engagierte er sich 1077 Stunden für das DRK. Das ist die zweithöchste Stundenzahl im Ortsverein Meschede/Eslohe.

Andreas Bischoff und alle anderen Gäste durften sich zum Abschluss des offiziellen Teiles auf einen Showtanz der Senatorengarde des Mescheder Kolping-Karnevals freuen. Bis in die frühen Morgenstunden feierten und tanzten die Kameradinnen und Kameraden, zusammen mit den Gästen aus nah und fern.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:
 
5 Jahre:
Michael Schumacher, Lars Beiderbeck, Swen Buchholtz, Jennifer Buchholtz, Alexandra Pflug, Heinrich Kirchhof

10 Jahre:
Birgit Plewa, Thomas Plewa, Michael Schürmann, Martin Eßer, Janine Braun

15 Jahre:
Sara Gödde, Klaus Müller

25 Jahre:
Maria Klauke


30 Jahre:
Ludger Bürger


35 Jahre:
Georg Knieb


45 Jahre:
Heiner Imöhl, Konrad Zydek

55 Jahre:
Katharina Gödde, Ulla Pietruschka

Beförderungen zu Funktionsträgern:

Truppführer:
Dominik Vorwerk, Corinna Althans

Ernennungen:

Stellvertretende Rotkreuzleitung:
Alexander Grünebaum, Corinna Althans

Rotkreuzarzt:
Dr. Iurie Stavila


Neun folgende Fotos: Anabela Pinto


Vorsitzender des DRK - Lothar Wrede


Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Meschede - Martin Eickelmann


Bundestagsabgeordneter des HSK - Dirk Wiese


Rotkreuzleitung - Michael Schürmann & Michaela Grosche


Kreisrotkreuzleiter - Carsten Kersenbrock


Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder


Ehrungen, Beförderungen, Ernennungen


Auszeichnung "Rotkreuzler des Jahres" Andreas Bischoff
(v.l.n.r.: Carsten Kersenbrock, Lothar Wrede, Michael Schürmann, Andreas Bischoff, Michaela Grosche, Markus Hufnagel)


Senatorengarde des Mescheder Kolping Karneval mit einem Showtanz


Gute Sttimmung nach dem offiziellen Teil


"Aloha He..."


Rotkreuzkamerad des Jahres 1077 Stunden im Einsatz
19.01.2015 | 00:11 Uhr
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Meschede. Das Geheimnis um den „Rotkreuzkamerad des Jahres 2014“ ist gelüftet. Es ist Andreas Bischoff, seit 2006 engagiertes Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Meschede. DRK-Kreisvorsitzender Lothar Wrede und Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock überreichten ihm die Ehrenurkunde und die Wandertrophäe beim Winterfest im Kolpinghaus.

Sein DRK-Werdegang: Sanitätsausbildung, Grundausbildungen im Bereich Sprechfunk, Technik, Sicherheit und Stromversorgung folgten. Es schloss sich die Fachausbildung zum Rettungshelfer und die Fachdienstausbildung mit der Prüfung zum Rettungssanitäter an. Besonders engagierte er sich aufgrund seiner beruflichen Qualifikation für den Fachbereich Technik, ist Ausbilder bei der „Stromversorgung im Einsatz“. Im vergangenen Jahr leistete Bischoff 1077 Einsatzstunden, die zweithöchste Stundenzahl im Ortsverein.
Viele Gäste

Zum Winterfest freute sich Lothar Wrede über die vielen Gäste, die sich mit dem DRK verbunden fühlen - neben den eigenen Mitgliedern und denen aus dem Umland kamen Vertreter der anderen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DLRG, THW, Malteser-Hilfswerk sowie die Vertreter aus Politik und Verwaltung. Kurze Grußworte sprachen - der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese und Meschedes stellvertretender Bürgermeister Martin Eickelmann.

Eindringlich appellierte Wrede an die Politiker zu verhindern, dass die Kommunen Altkleidersammlungen selbst durchführen und die Erlöse nutzen. „Damit finanzieren wir die Ausbildung unseres Nachwuchses, Kurse für ,Erste Hilfe’, den Schulsanitätsdienst und teilweise auch unsere Jugendarbeit.“

Andernfalls sei einiges an ehrenamtlicher Tätigkeit auch im Jugendbereich nicht mehr möglich, da die Finanzierung nicht mehr gesichert sei. Wrede: „Das ist demotivierend.“

Rotkreuzkamerad des Jahres 1077 Stunden im Einsatz - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/rotkreuzkamerad-des-jahres-1077-stunden-im-einsatz-aimp-id10250462.html#plx896316632
Rotkreuzkamerad des Jahres 1077 Stunden im Einsatz
19.01.2015 | 00:11 Uhr
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Meschede. Das Geheimnis um den „Rotkreuzkamerad des Jahres 2014“ ist gelüftet. Es ist Andreas Bischoff, seit 2006 engagiertes Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Meschede. DRK-Kreisvorsitzender Lothar Wrede und Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock überreichten ihm die Ehrenurkunde und die Wandertrophäe beim Winterfest im Kolpinghaus.

Sein DRK-Werdegang: Sanitätsausbildung, Grundausbildungen im Bereich Sprechfunk, Technik, Sicherheit und Stromversorgung folgten. Es schloss sich die Fachausbildung zum Rettungshelfer und die Fachdienstausbildung mit der Prüfung zum Rettungssanitäter an. Besonders engagierte er sich aufgrund seiner beruflichen Qualifikation für den Fachbereich Technik, ist Ausbilder bei der „Stromversorgung im Einsatz“. Im vergangenen Jahr leistete Bischoff 1077 Einsatzstunden, die zweithöchste Stundenzahl im Ortsverein.
Viele Gäste

Zum Winterfest freute sich Lothar Wrede über die vielen Gäste, die sich mit dem DRK verbunden fühlen - neben den eigenen Mitgliedern und denen aus dem Umland kamen Vertreter der anderen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DLRG, THW, Malteser-Hilfswerk sowie die Vertreter aus Politik und Verwaltung. Kurze Grußworte sprachen - der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese und Meschedes stellvertretender Bürgermeister Martin Eickelmann.

Eindringlich appellierte Wrede an die Politiker zu verhindern, dass die Kommunen Altkleidersammlungen selbst durchführen und die Erlöse nutzen. „Damit finanzieren wir die Ausbildung unseres Nachwuchses, Kurse für ,Erste Hilfe’, den Schulsanitätsdienst und teilweise auch unsere Jugendarbeit.“

Andernfalls sei einiges an ehrenamtlicher Tätigkeit auch im Jugendbereich nicht mehr möglich, da die Finanzierung nicht mehr gesichert sei. Wrede: „Das ist demotivierend.“

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Rotkreuzkamerad des Jahres 1077 Stunden im Einsatz
19.01.2015 | 00:11 Uhr
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Meschede. Das Geheimnis um den „Rotkreuzkamerad des Jahres 2014“ ist gelüftet. Es ist Andreas Bischoff, seit 2006 engagiertes Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Meschede. DRK-Kreisvorsitzender Lothar Wrede und Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock überreichten ihm die Ehrenurkunde und die Wandertrophäe beim Winterfest im Kolpinghaus.

Sein DRK-Werdegang: Sanitätsausbildung, Grundausbildungen im Bereich Sprechfunk, Technik, Sicherheit und Stromversorgung folgten. Es schloss sich die Fachausbildung zum Rettungshelfer und die Fachdienstausbildung mit der Prüfung zum Rettungssanitäter an. Besonders engagierte er sich aufgrund seiner beruflichen Qualifikation für den Fachbereich Technik, ist Ausbilder bei der „Stromversorgung im Einsatz“. Im vergangenen Jahr leistete Bischoff 1077 Einsatzstunden, die zweithöchste Stundenzahl im Ortsverein.
Viele Gäste

Zum Winterfest freute sich Lothar Wrede über die vielen Gäste, die sich mit dem DRK verbunden fühlen - neben den eigenen Mitgliedern und denen aus dem Umland kamen Vertreter der anderen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DLRG, THW, Malteser-Hilfswerk sowie die Vertreter aus Politik und Verwaltung. Kurze Grußworte sprachen - der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese und Meschedes stellvertretender Bürgermeister Martin Eickelmann.

Eindringlich appellierte Wrede an die Politiker zu verhindern, dass die Kommunen Altkleidersammlungen selbst durchführen und die Erlöse nutzen. „Damit finanzieren wir die Ausbildung unseres Nachwuchses, Kurse für ,Erste Hilfe’, den Schulsanitätsdienst und teilweise auch unsere Jugendarbeit.“

Andernfalls sei einiges an ehrenamtlicher Tätigkeit auch im Jugendbereich nicht mehr möglich, da die Finanzierung nicht mehr gesichert sei. Wrede: „Das ist demotivierend.“

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Rotkreuzkamerad des Jahres 1077 Stunden im Einsatz
19.01.2015 | 00:11 Uhr www.derwesten.de

Meschede. Das Geheimnis um den „Rotkreuzkamerad des Jahres 2014“ ist gelüftet. Es ist Andreas Bischoff, seit 2006 engagiertes Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Meschede. DRK-Kreisvorsitzender Lothar Wrede und Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock überreichten ihm die Ehrenurkunde und die Wandertrophäe beim Winterfest im Kolpinghaus.

Sein DRK-Werdegang: Sanitätsausbildung, Grundausbildungen im Bereich Sprechfunk, Technik, Sicherheit und Stromversorgung folgten. Es schloss sich die Fachausbildung zum Rettungshelfer und die Fachdienstausbildung mit der Prüfung zum Rettungssanitäter an. Besonders engagierte er sich aufgrund seiner beruflichen Qualifikation für den Fachbereich Technik, ist Ausbilder bei der „Stromversorgung im Einsatz“. Im vergangenen Jahr leistete Bischoff 1077 Einsatzstunden, die zweithöchste Stundenzahl im Ortsverein.
Viele Gäste

Zum Winterfest freute sich Lothar Wrede über die vielen Gäste, die sich mit dem DRK verbunden fühlen - neben den eigenen Mitgliedern und denen aus dem Umland kamen Vertreter der anderen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DLRG, THW, Malteser-Hilfswerk sowie die Vertreter aus Politik und Verwaltung. Kurze Grußworte sprachen - der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese und Meschedes stellvertretender Bürgermeister Martin Eickelmann.

Eindringlich appellierte Wrede an die Politiker zu verhindern, dass die Kommunen Altkleidersammlungen selbst durchführen und die Erlöse nutzen. „Damit finanzieren wir die Ausbildung unseres Nachwuchses, Kurse für ,Erste Hilfe’, den Schulsanitätsdienst und teilweise auch unsere Jugendarbeit.“

Andernfalls sei einiges an ehrenamtlicher Tätigkeit auch im Jugendbereich nicht mehr möglich, da die Finanzierung nicht mehr gesichert sei. Wrede: „Das ist demotivierend.“


DRK-Mitglieder leisten ehrenamtlich 15 881 Einsatzstunden
20.01.2015 | 00:12 Uhr www.derwesten.de

Meschede. Kreisrotkreuzleiter Carsten Kersenbrock hat in seinem Jahresbericht beim Winterfest des Deutschen Roten Kreuzes (wir berichteten) besonders den 61 Einsatzkräften aus Meschede und Schmallenberg gedankt, die im letzten Jahr an sechs Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften in Burbach, Stukenbrock, Bochum und Marsberg mehr als 1050 Stunden Dienst geleistet haben.
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Über die genauen Einsatzgebiete und -zahlen informierten Michael Schürmann und Michaela Grosche von der Rot-Kreuz-Leitung. Die Mitglieder der DRK-Ortsgruppe Meschede-Eslohe leisten im vergangenen Jahr insgesamt 15 881 Einsatzstunden: 2948 Stunden Sanitätsdienste, 2308 Stunden Fort-Fun-Sanitätsdienste, 1117 Stunden für Einsätze, 233 Stunden für Übungen, 3939 Stunden für Ausbildungen, 1146 Stunden in der Kameradschaftspflege sowie 1023 Stunden für Arbeitseinsätze. Gemeinsam nahmen Kreisvorsitzender Lothar Wrede und Kersenbrock die Ehrungen vor. Für fünfjährige Mitgliedschaft wurden Lars Beiderbeck, Sven und Jennifer Buchholtz, Heinrich Kirchhoff und Alexandra Pflug ausgezeichnet, für zehn Jahre Janine Braun, Martin Esser, Birgit und Thomas Plewa und Michael Schürmann, 15 Jahre ist Sara Gödde dabei, 25 Jahre Maria Klauke, 30 Jahre Ludger Bürger, 35 Jahre Georg Knieb, 45 Jahre Heiner Imöhl und Konrad Zydeck sowie bereits 55 Jahre Katharina Gödde und Ulla Pietruschka. Befördert zum Truppführer wurden Dominik Vorwerk und Corinna Althans, zu stellvertretenden Rotkreuzleitern ernannt wurden Corinna Althans und Alexander Grunebaum, zum Rotkreuzarzt Dr. Iurie Stavila. Geehrt wurde auch Johannes Bergmann, der im letzten Jahr 1413 Stunden für das DRK im Einsatz war.



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Veröffentlicht
15:52:00 18.01.2015
Daniel Droste