Tunnelübung A46 mit der Feuerwehr Stadt Meschede



Am Donnerstagabend probten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Stadt Meschede und dem DRK Meschede im Autobahntunnel Hemberg auf der A46. Eine geplante Tunnelübung der Autobahnniederlassung des Landesbetriebes Straßenbau Hamm.
Das DRK Meschede simulierte den Regelrettungsdienst mit drei Rettungswagen und einem Gruppenführer Rettungsdienst. Die Notfalldarstellung des Jugendrotkreuzes Meschede übernahm die Darstellung der Verletzten.
Die BAB 46 war wärend der Übung in beiden Fahrtrichtungen, zwischen der Anschlussstelle Wennemen und Freienohl für den Verkehr voll gesperrt.
Um 20.15 Uhr ging ein Notruf bei der Kreisleitstelle HSK ein. Der Anrufer meldete einen Verkehrsunfall und eine starke Rauchentwicklung im Autobahntunnel Hemberg, Fahrtrichtung Arnsberg. Daraufhin wurde die Tunnelleitzentrale, die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert. Kurz darauf waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und der Einsatzleiter verschaffte sich einen ersten Überblick.
Unter schweren Atemschutz wurden die Verletzen aus dem Tunnel gerettet und an die
RTW -Besatzungen übergeben. Diese kümmerten sich um die medizinische Versorgung der Verletzten.
Ziel dieser Übung ist die Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten, Übung der Anfahrtswege zum Tunnel und das Retten der Verletzten unter realistischen Bedingungen.
Im Anschluss gab es kühle Getränke und Verpflegung für alle Beteiligten im Feuerwehrgerätehaus Freienohl.




 

 
Fotos: Daniel Droste (DRK OV Meschede/Eslohe)


Fotos derWesten.de

Bericht derWesten.de

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Veröffentlicht
23:13:00 28.05.2015
Daniel Droste